Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort, um das Gelände nach gefährlichen Gegenständen abzusuchen. Auch Sprengstoffspürhunde seien im Einsatz, sagte Polizeisprecher Michael Petzold dem BR. Er rechnet mit einer mehrstündigen Operation.
Es gibt keine Hinweise auf den oder die Täter. Zwischenzeitlich war die Fürther Straße im Bereich zwischen Maximilianstraße und U-Bahnhof Bärenschanze gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Inzwischen ist die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben.
Gegen 10.45 Uhr ging die Meldung über ein „drohendes Schadensereignis“ ein, wie Polizeisprecher Michael Petzold es ausdrückt. Ob telefonisch oder anderweitig, dazu könne er zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage machen. Das ist derzeit noch Täterwissen.
Gegen 10.45 Uhr ging die Meldung über ein „drohendes Schadensereignis“ ein, wie Polizeisprecher Michael Petzold es ausdrückt. Ob telefonisch oder anderweitig, dazu könne er zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage machen. Das ist derzeit noch Täterwissen.
Nach Angaben des Polizeisprechers mussten mehrere hundert Menschen den Justizpalast evakuieren. Der Komplex umfasst unter anderem Gerichte und Staatsanwaltschaften. „Zu dieser Tageszeit ist immer viel los“, erklärt Petzold im Interview
Das Polizeipräsidium Mittelfranken bittet darum, den Bereich um die Bärenschanze zu meiden. Zwischen Maximilianstraße und Sielstraße ist die Fürther Straße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.
Das Gebäude gegenüber Datev ist von den Evakuierungsmaßnahmen nicht betroffen. Die Fürther Straße zwischen Maximilianstraße und Sielstraße wurde komplett gesperrt, wurde aber inzwischen wieder für den Verkehr freigegeben.
Die Suche nach verdächtigen Gegenständen wird in Kürze beginnen. Das kann laut Polizei lange dauern – der Pressesprecher geht von etwa zwei bis drei Stunden aus.